Ausstellung von 10. November 2014 bis 19. Dezember 2014 und 7. Januar 2015 bis 27. Februar 2015

ARCHE NOVA – Ist das Kunst oder krabbelt es weg?

Studierende des Instituts für Kunstpädagogik der LMU München zeigen ihre von der Zoologischen Staatssammlung München inspirierten, kreativen Arbeiten. Gleichzeitig sind die stilisierten, aber dennoch sehr lebensechten Tierplastiken von Prof. Wilhelm Krieger aus Herrsching zu sehen, die seine Schwiegertochter Frau Susanne Krieger der ZSM vermacht hat.

Fotos:

Abb. 1 (Artikelbild): Bronzeplastik einer drohenden Schleiereule des Bildhauers Prof. Wilhelm Krieger. Foto: M. Unsöld (SNSB-ZSM).
Abb. 2: Barbara Kochs grafische Umsetzung von Wilhelm Kriegers Rhesusaffen. Foto: M. Unsöld (SNSB-ZSM).
Abb. 3: Wilhelm Kriegers Bronze-Mops »Moppi« in der grafischen Umsetzung von Barbara Koch..
Abb. 4: Bronzeplastik eines Kampfläufers des Bildhauers Prof. Wilhelm Krieger. Foto: M. Unsöld (SNSB-ZSM).
Abb. 5: In Insektenkästen wird anhand von Präparaten aus der ZSM und eigenen Zeichnungen gezeigt, wie sie sich weiter entwickeln könnten. Foto: M. Unsöld (SNSB-ZSM).
Abb. 6: Frau Krieger mit Mops Moppi. Foto: M. Unsöld (SNSB-ZSM).
Abb. 7: Darwins Portrait, projiziert auf eine Weiße Leinwand mit (Plastik-)Insekten. Foto: M. Unsöld (SNSB-ZSM).
Abb. 8: Blick in die Ausstellung. Foto: M. Unsöld (SNSB-ZSM)
Abb. 9: Dreidimensionale Bilder zum Be-greifen von Susanne Pracht, die nach rasterelektronenmikroskopischen Fotos angefertigt wurden. Foto: M. Unsöld (SNSB-ZSM).
Abb. 10: Besucher der Ausstellung vor den dreidimensionalen Bildern von Susanne Pracht. Foto: M. Unsöld (SNSB-ZSM).
Abb. 11: Barbara Koch inmitten ihrer Werke, die auf den Plastiken des Bildhauers Prof. Wilhelm Krieger beruhen. Foto: M. Unsöld (SNSB-ZSM).
Abb. 12: Plakat zur Ausstellung
Abb. 13: Flyer zur Ausstellung